
Gerne unterstütze ich Menschen unter Einbezug von Hund oder Pony. Alternativ ist eine Integration des eigenen Tieres in den Beratungsprozess möglich.
Die Anwesenheit des Tieres hat Einfluss auf die Atmosphäre und kann es erleichtern, sich zu öffnen.
Über die respektvolle Arbeit mit den Stärken und Schwächen des Tieres nähern wir uns sowohl den individuellen Ressourcen als auch den bedürftigen Anteilen des Selbst an.
Ernst genommen und mit Respekt behandelt zu werden, ist dabei nichts, was man sich verdienen muss, sondern Grundrecht. Oft lassen sich Parallelen zwischen dem Umgang mit dem Tier und dem mit sich selbst und anderen finden.


Die authentischen Reaktionen des Tieres ermöglichen es, das Bewusstsein für sich selbst zu erweitern und Handlungsspielräume zu eröffnen.
Statt alles zu zerdenken und zu zerreden, darf es auch darum gehen, einfach schöne Zeit (mit dem Tier) zu verbringen und Spaß zu haben – darum, den Moment des Angenommenseins zu genießen und Angst vor Ablehnung, Einsamkeit und davor, nicht zu genügen, zu überwinden.